Vorstellung Jörg Schoch – Mitglied im Rat der Vertreter:innen

Lieber Jörg – du bist neu an Bo(a)rd bei der Bundeskonferenz… Erzähl von dir.  Was treibt dich an? Was sind deine persönlichen Ziele?

Ich bin 61 Jahre alt, verheiratet, in den vergangenen 35 Jahren in die Veranstaltungsbranche hineingewachsen, nach wie vor selbstständig und immer noch neugierig.

Begonnen hat mein Berufsleben mit eigenem Tonstudios, Verlag und Label, nachdem ich bei Wolfgang Spahr und seinem „Musikpressedienst“ volontiert hatte.

Später gab es Kooperationen mit ROBA Music in Hamburg und dem Budde-Musikverlag in Berlin.

Schwerpunkt lag seinerzeit auf „Filmmusik“.

Als Musiker, Komponist, Verleger, Produzent und Publizist auf, unter, über, vor und hinter den Brettern und Bühnen, die die Welt bedeuten, aktiv, bin ich von Anfang an ins „Eventmanagement“ eingestiegen.

Seit 15 Jahren – parallel zu meinem praktischen Tun – gebe ich mein Wissen und Erfahrung mit Begeisterung im Bildungswesen weiter.

Eines meiner wichtigsten Ziele ist es, Menschen an die Branche heranzuführen und damit wichtige Arbeitsplätze zu schaffen bzw. zu erhalten.

 

Was erhoffst du dir von der Mitarbeit bei der Bundeskonferenz?

Die Veranstaltungsbranche braucht eine starke Stimme gegenüber der Politik und in der Wirtschaft. Ich wünsche mir durch den regen Austausch untereinander und miteinander, das wir in Gegenwart und Zukunft mit der Bundeskonferenz diese starke Stimme sind und ich dazu meinen Beitrag leisten kann.

 

Die Veranstaltungsbranche ist für mich …

Ausdruck der Befindlichkeiten in der Gesellschaft und der Spiegel.

Gerade im “Eventmanagement“ sind wir mit ehrlicher Emotion, Leidenschaft, Information und Motivation wichtiger Teil des Ganzen.

Die gesamte Veranstaltungswirtschaft wird dringend gebraucht. Jedes Gewerk hat seinen Platz und seine Bedeutung.

 

 

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